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Die bewaffneten Sicherheitskräfte Chinas in der Provinzhauptstadt Urumqi in Xinjiang.
(Foto: vneconomy.vn)
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(VOVworld) – Bei einer Welle von Gewalt in der Provinz Xinjiang im Westen Chinas sind mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Regierung in Xinjiang seien unter den Toten 15 Arbeiter und Polizisten und 6 mutmaßliche Terroristen. Der jüngste Zusammenstoß ereignete sich, nachdem drei Beamte in der Ortschaft Selibuya in der Nähe der Stadt Kashgar eine Gruppe Verdächtiger mit Waffen gemeldet hatten. Diese Beamten wurden danach von den Verdächtigen festgehalten. Die Polizisten und Behördenvertreter waren schnell am Tatort anwesend und haben acht mutmaßliche Angreifer festgenommen. Laut ersten Ermittlungen planen diese Gruppen Angriffe.