Vizehandelsminister Nguyen Sinh Nhat Tan hält eine Rede auf dem Seminar in Hanoi. (Foto: congly.vn)

Dabei wurde außerdem ein Bericht über den Im- und Export Vietnams 2021 veröffentlicht. Darin wurden die positiven Punkte im internationalen Handel im vergangenen Jahr betont. Trotz zahlreicher Schwierigkeiten wegen des 4. Ausbruchs der Covid-19-Epidemie hat der Im- und Export im ganzen Land eine Rekordzahl von mehr als 668 Milliarden US-Dollar betragen. Davon hat der Export über 336 Milliarden US-Dollar erreicht, das im Vergleich zum Jahr 2020 um 19 Prozent gestiegen ist. Der Handelsüberschuss lag bei mehr als vier Milliarden US-Dollar. Mit diesem Ergebnis gehört Vietnam zur Gruppe der 20 führenden Wirtschaften von internationalem Handel. Vietnam habe sich zudem bemüht, die Im- und Exportmärkte zu vervielfältigen, um den Bedarf der Produktion und des Konsums im Inland zu decken, sagte Vizehandelsminister Nguyen Sinh Nhat Tan:

„Trotz zahlreicher Schwierigkeiten wegen der Epidemie haben die vietnamesischen Logistik-Unternehmen sich angepasst und die Lieferkette grundsätzlich aufrechterhalten. Der Verband der Logistik-Unternehmen und die Unternehmen haben gemeinsam mit anderen Verbänden und Warenbranchen nach Maßnahmen gesucht, um die Logistik-Aktivitäten zu optimieren und dadurch die Kosten und Zeit zu sparen. Sie haben dem Staat die strategischen Fragen empfohlen, die die Lieferkette stabilisieren, die Wettbewerbsfähigkeit der Waren und Unternehmen Vietnams in der Zeit der Epidemie verbessern sollen. Auch die Unternehmen haben sich angestrengt, die Technologie zu modernisieren, um die Qualität der Dienstleistungen zu verbessern und die Dienstleistungen zu vervielfältigen und dadurch die Schwierigkeiten zu bewältigen.“