Unterstützung für Menschen mit Verdiensten dient der sozialen Sicherheit

(VOVworld) – Unterstützung für Menschen mit Verdiensten für das Land ist eine wichtige Politik des Staates und in der Verfassung verankert. Sie zeigt unter anderem die Dankbarkeit der Nation gegenüber Menschen mit großen Verdiensten. In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche konkrete Beschlüsse verabschiedet und geändert, um diese Menschen zu pflegen und ihr Leben zu verbessern. Das teilte die Ministerin für Arbeit, Kriegsinvaliden und Soziales Pham Thi Hai Chuyen in einem Fernsehprogramm am Sonntagabend mit.

Unterstützung für Menschen mit Verdiensten dient der sozialen Sicherheit - ảnh 1
Arbeitsministerin Pham Thi Hai Chuyen im Fernsehprogramm. (Foto: VOVonline)



Es gibt derzeit mehr als acht Millionen Menschen mit Verdiensten in Vietnam. 1,5 Millionen davon erhalten regelmäßig finanzielle Hilfe. Jährlich stellt der Staat dafür ein relativ hohes Budget zur Verfügung. Die ganze Gesellschaft wird mobilisiert, um das materielle und geistige Leben dieser Menschen zu pflegen.

Die Hilfestellung wird erweitert und entspricht der Entwicklung des Landes

Menschen mit Verdiensten werden vom Staat mit zahlreichen Bevorzugungen versorgt. Sie werden durch zahlreiche Kanäle finanziell unterstützt. Die monatliche finanzielle Hilfestellung wird auf Grundlage der durchschnittlichen Ausgaben der ganzen Gesellschaft berechnet.

Von Januar 2008 bis 2013 hat die Regierung die Hilfssumme für Menschen mit Verdiensten sieben Mal korrigiert, nämlich von 470.000 vietnamesischen Dong pro Monat im Jahr 2007 auf 1.220.000 Dong pro Monat, also von etwa 16 auf 42 Euro. Das ist ein bisschen mehr als der Mindestlohn von 1.150.000 Dong, etwa 40 Euro.

Neben finanziellen Hilfen stellt der Staat jährlich umgerechnet dutzende Millionen Euro zur Verfügung, um Wohnhäuser für Menschen mit Verdiensten zu bauen und sie gesundheitlich pflegen zu lassen.

Bewegungen zur Hilfe für Menschen mit Verdiensten und ihren Familien wurden in ihren Wohnorten gestartet. Laut Statistiken haben 97 Prozent der Familien der Menschen mit Verdiensten einen gleichen oder höheren Lebensstandard wie das durchschnittliche Niveau in ihrer Gegend, berichtet Arbeitsministerin Pham Thi Hai Chuyen:

„Partei und Staat bemühen sich, um Politik gegenüber Menschen mit Verdiensten für das Land durchzuführen. Die Hilfestellungen haben ihnen ein besseres Leben ermöglicht.“

Schrittweise wird Politik für Menschen mit Verdiensten erledigt

In Jahren 2014 und 2015 wird die Umsetzung der Politik gegenüber Menschen mit Verdiensten überprüft. Schätzungsweise werden 4,8 Millionen Fälle geprüft. Dies wird in 11.000 Gemeinden und Wohnvierteln landesweit einheitlich durchgeführt:

„Es ist das erst Mal, dass wir eine gesamte Prüfung im ganzen Land durchführen. Die Kriege sind längst vorbei. Der Staat hat die Politik zur Hilfe dieser Menschen mehrmals geändert. Seit einigen Jahren hat sich die Wirtschaftslage des Landes entwickelt, mehr Menschen profitieren von dieser Politik. Deshalb haben wir mit der Vaterländischen Front Vietnams zusammengearbeitet, um Hilfe aller Gesellschaftsschichten für sie zu mobilisieren. Diese gesamte Überprüfung ist von großer Bedeutung. Ziel ist es, Menschen mit Verdiensten, die noch keine Hilfe bekommen, zu unterstützen und zugleich die verfälschten Fälle zu bestrafen.“

Parallel dazu wird das Arbeitsministerium in diesem Jahr das Projekt zur Identifikation der Gebeine von Kriegsgefallenen durchführen, für das es noch an Informationen fehlt. Außerdem kooperiert das Ministerium mit dem Bauministerium, um Wohnungen für Familien der Menschen mit Verdiensten zu bauen, deren Häuser schwer beschädigt sind. Auch das Gesundheitspflegesystem für Menschen mit Verdiensten wird ausgebaut.

Die Umsetzung der Politik gegenüber Menschen mit Verdiensten dient nicht nur dazu, dass sie ein besseres Leben führen können, sondern zeigt die Dankbarkeit der Vietnamesen für ihre Verdienste.

Mehr zum Thema
Weiteres