(VOVWORLD) - In Hanoi haben das Außenministerium und das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) in Vietnam ein Seminar über die Förderung und den Schutz der Menschenrechte in der Zeit der Covid-19-Epidemie abgehalten.
 Das Seminar über die Förderung und den Schutz der Menschenrechte in der Zeit der Covid-19-Epidemie. (Foto: baoquocte.vn) |
Zum Auftakt der Veranstaltung betonte der Assistent des Außenministers, Pham Quang Hieu, dass die vietnamesische Regierung der Gruppe der benachteiligten Menschen wegen der Pandemie, darunter der armen, behinderten und alten Menschen sowie der Arbeitslosen, große Aufmerksamkeit schenke. Es habe Initiativen gegeben, um die internationale Koordination und Zusammenarbeit in der Vorbeugung und Bekämpfung der Covid-19-Epidemie zu verstärken. Beispielsweise habe sie vorgeschlagen, den 27. Dezember zum Welttag der Bekämpfung der Epidemie zu wählen. Die Verpflichtung und die Bemühungen Vietnams in der Förderung und im Schutz der Menschenrechte, darunter die Umsetzung der Empfehlungen gemäß dem Universellen Periodischen Überprüfungsverfahren der dritten Phase (UPR III), wurden anerkannt und gewürdigt, hieß es.