(VOVWORLD) - Die Vereinten Nationen haben am Montag gegen Israels Bodenangriff auf die Stadt Rafah im Gazastreifen protestiert und davor gewarnt, dass Militäreinsätze viele Toten fordern könnten.
 Ein Gebäude wurde nach einem israelischen Luftangriff auf die Stadt Rafah am 12. Februar 2024 zerstört. (Foto: AFP/VNA)
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Der Unter-Generalsekretär für humanitäre Angelegenheiten und Nothilfe, Martin Griffiths, betonte, dass die Offensive in Rafah den humanitären Einsätzen in dieser Region schwer beeinträchtigen könnte. Auch Pakistan und Kuba haben am Dienstag gegen den israelischen Militärangriff auf die Stadt Rafah protestiert. Unterdessen hat Südafrika den Internationalen Gerichtshof aufgefordert, Druck auf Israel auszuüben, damit es die Angriffe einstellt. Jordaniens König Abdullah traf sich inzwischen in Washington mit US-Senatoren, um für einen Waffenstillstand im Gazastreifen zu werben.
Der türkische Präsident, Recep Tayyip Erdogan, forderte unterdessen die Staats- und Regierungschefs der Länder auf, die Krise in Gaza durch die Lösung der Grundursache des Problems und die Gründung eines unabhängigen palästinensischen Staats zu beenden.