(Symbolfoto: chinhphu.vn)

Nach Berichten der Regierung zeige die sozialwirtschaftliche Lage des Landes in den vergangenen fünf Monaten dieses Jahres in vielen Bereichen ein gutes Signal und wurde von ausländischen Partnern gelobt. Vietnam hatte die Südostasienspiele SEA Games 31 reibungslos und sicher ausgetragen. Die Wirtschaftslage des Landes sei stabil. Die Inflation sei unter Kontrolle. Der Verbraucherpreisindex (CPI) stieg im Mai um 2,86 Prozent. Vietnam ist eines der zwei Länder in Südostasien von der Kredit-Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) die die  Bonitätsnoten erhöht. Laut S&P stieg das Wachstum des Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr um 6,9 Prozent. Es liegt bei weiteren Jahren bei etwa 6,5 bis 7 Prozent.

Diese Fakten seien eine Föderation für die Wirtschaftsbelebung in Vietnam. Vietnam solle die Vollendung der Institutionen und Mechanismen für die Wirtschaftsentwicklung des Landes vorantreiben. Die Umsetzung der Sozialpolitik gegenüber Unternehmen und Genossenschaften und Familienbetrieben solle effizienter werden. Die Finanzordnung solle verschärft werden. Die Termine für die Steuerzahlung solle verlängert werden, so der Premierminister.

Pham Minh Chinh forderte die betroffenen Behörden auf , die drei Nationalprogramme umzusetzen. Nämlich das Programm der sozialwirtschaftlichen Entwicklung bei den Volksgruppen und in den bergigen Regionen, das Programm für den Aufbau der ländlichen Gegenden und der Nationale Ziele der Armutsminderung und die nachhaltige Sozialfürsorge. Weitere Programme sind die Förderung der Auszahlung für öffentliche Investitionen und die Entwicklungshilfe.