Der Staatspräsident bekräftigte, dass die Partei und der Staat Vietnams die Glaubens- und Religionsfreiheit der Bürger respektieren und sie als ein legitimes Bedürfnis eines Bevölkerungsteils betrachten. Die Partei und der Staat schafften stets günstige Bedingungen für die Ausübung religiöser Aktivitäten der Religionsanhänger und ermutigten sie, sich stärker für den Aufbau des Landes einzusetzen. Staatspräsident To Lam brachte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass religiöse Organisationen, Würdenträger und Religionsanhänger sittliche Werte der Religionen besser fördern, die Nation weiterhin begleiten und aktiv zum Aufbau und Schutz des sozialistischen Vaterlandes beitragen werden.

Laut einem Bericht des Innenministeriums hat der vietnamesische Staat bis Mai dieses Jahres mehr als 40 Organisationen von 16 Religionen mit mehr als 27 Millionen Anhängern Genehmigungen erteilt.