(VOVWORLD) - In einer Erklärung bei einem Treffen in Berlin haben die vier Staats- und Regierungschefs der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands die Notwendigkeit betont, den Gaza-Krieg zu beenden und die israelischen Geiseln zu ihren Familien zurückzubringen.
In Khan Younis im Gazastreifen warten Menschen auf Nahrungsmittelhilfe. (Foto: Xinhua/VNA) |
Das Thema Nahost rückte beim Treffen von US-Präsident Joe Biden, Bundeskanzler Olaf Scholz, Präsident Emmanuel Macron und Premierminister Keir Starmer auf die Agenda, nachdem Israel verkündet hatte, der Anführer der Hamas, Yahia al-Sinwar, sei im Gazastreifen getötet worden. Sie diskutierten über den Israel-Hisbollah-Konflikt im Libanon und kritisierten den iranischen Raketenangriff auf Israel am 1. Oktober.
Darüber hinaus riefen die vier Staats- und Regierungschefs die Konfliktparteien im Sudan auf, günstige Bedingungen für die Bereitstellung von Soforthilfe für Millionen von Menschen in diesem nordostafrikanischen Land zu schaffen.