Die UN-Vollversammlung in New York.

Sie diskutierten vor allem über “Ozeane und Meeresgesetze”. Vertreter vieler Länder sprachen sich für die Werte, die Entschlossenheit und den vollen Umfang der UN-Seerechtskonvention (UNCLOS) aus. Länder wie die USA, Deutschland, Australien und Japan erwähnten die Streitigkeiten im Ostmeer. Sie zeigten ihre Sorge über Rechte und Forderungen die durch Geschichten entstanden, bezüglich der Meeresressourcen. Alle Forderungen müssten die internationalen Gesetze darunter die Seerechtskonvention respektieren.

Die Rechte auf die Freiheit der See- und Luftfahrt im und auf dem Meer sollten gewährleistet werden. Die beteiligten Länder sollten ihre Streitigkeiten friedlich ohne Zwang und Drohungen lösen.

Der vietnamesische Vertreter rief die Länder auf, die UN-Seerechtskonvention und die Abkommen zur Umsetzung der Konvention sowie die Rechte der Küstenstaaten zu respektieren. Die Länder sollten die Rechte der Küstenländer auf den Meeresgebieten, die von der Seerechtskonvention konsultiert werden, respektieren. Vietnam ist für die friedliche Lösung der Streitigkeiten durch die internationalen Gesetze, darunter der UN-Seerechtskonvention. Das Land sprach sich für diplomatische und juristische Schritte ohne Gewalt und Drohung von Gewalt aus. Vietnam zeigte seine Sorge über die jüngsten Ereignisse auf dem Ostmeer, die die vietnamesische Souveränität und die vietnamesische Gerichtsbarkeit verletzt hätten. Die Länder sollten dies nicht wiederholen und keine alleinigen Aktionen durchführen, die die Spannung der Lage verschärfen könnten.