(VOVWORLD) - Am Montag ist die 44. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats am UN-Sitz im schweizerischen Genf mit der Teilnahme von Vertretern der 47 Mitgliedsländern und mehr als 100 Beobachtungsländern sowie der Transregierungsorganisationen und Nichtregierungsorganisationen eröffnet worden.
 Die 44. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf. (Foto: To Uyen/VNA) |
Dabei hörten die Teilnehmer den Jahresbericht der Hohen UN-Kommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, über die Lage der Menschenrechte und die Auswirkung der Covid-19-Pandemie auf den Schutz und die Förderung der Menschenrechte in der Welt. Sie betonte, dass die bürgerlichen, politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Rechte, vor allem der Benachteiligten wie Minderheitsvölker, Frauen, Kinder und alte Menschen, stärker gesichert werden sollten. Zugleich appellierte sie an die Länder, weiterhin bei der Bekämpfung der Epidemie zusammenzuarbeiten. Dabei sollte niemand zurückgelassen und demnach die Prinzipien über die erneuerbare Energie, den sozialen Schutz und die Verbesserung des Gesundheitssystems gewährleistet werden.