Premierminister Pham Minh Chinh hält Rede auf der Konferenz in Hanoi. (Foto: Lai Hoa/VOV)

Zum Auftakt der Veranstaltung betonte der Regierungschef, dass die Inbetriebnahme dieser Einrichtung ein Start der qualitativen und quantitativen Änderungen in der Entwicklung des Finanzmarktes sei. Es gehe um die Erhöhung der nationalen Position, dass Vietnam ein wichtiges „Glied“ im globalen Finanzsicherheitsnetzwerk geworden sei. Außerdem sollten ein Durchbruch von Ressourcen geschaffen werden. Es handele sich um die Entwicklung eines effizienten Kapitalmobilisierungskanals.

Die Konferenz zur Veröffentlichung der Gründung des internationalen Finanzzentrums in Vietnam. (Foto: Lai Hoa/VOV)

Pham Minh Chinh forderte die betroffenen Ministerien, Branchen und Organe sowie das Volkskomitee der Stadt Da Nang und von Ho-Chi-Minh-Stadt auf, das Managementdenken zu erneuern. Alle möglichen Probleme der Investoren im Finanzzentrum sollten im speziellen „Ein-Tür-Prozess“ gelöst werden. Zugleich forderte der Premierminister die Partner, Unternehmen und internationale Investoren auf, in die vietnamesische Regierung zu vertrauen und sie zu begleiten. Vietnam brauche ihre Erfahrungen, um sich schneller und nachhaltiger vorwärts zu bewegen, fügte Pham Minh Chinh hinzu.