(VOVWORLD) - Am Montag hat Premierminister Pham Minh Chinh sein aufrichtiges Beileid zum Tod des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche, Papst Franziskus, geäußert.
Demnach schickte er dem Kardinalstaatssekretär, Pietro Parolin, ein Beileidstelegramm. Auch Vizepremierminister und Außenminister Bui Thanh Son sendete dem Erzbischof und Außenminister des Vatikans Paul Richard Gallagher ein Beileidstelegramm.
US-Präsident Donald Trump, sein Vorgänger Joe Biden und eine US-Delegation nahmen an der Trauerfeier von Papst Franziskus teil. In Argentinien, dem Heimatland von Papst Franziskus, wurde nach Bekanntwerden seines Todes eine siebentägige Staatstrauer ausgerufen. Angeordnet wurde sie von Präsident Javier Milei. Auch Brasilien kündigte laut Präsident Luiz Inácio Lula da Silva eine siebentägige Staatstrauer an. „Die Menschheit verliert heute eine Stimme des Respekts und der Nächstenliebe“, teilte Lula über X mit.
Beileidstelegramme kamen ebenfalls von Kubas Außenminister Bruno Rodríguez Parrilla, Großbritanniens Premierminister Keir Starmer, Italiens Premierministerin Giorgia Meloni und Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj. Darin bezeichneten sie Papst Franziskus als einen mutigen Leiter, der die Hoffnung auf eine bessere Welt nie aufgegeben habe.
Wie der Vatikan am Dienstag mitteilte, wird das feierliche Requiem für den verstorbenen Papst am 26. April auf dem Vorplatz des Petersdoms stattfinden.