Vietnam macht Vorschläge auf der Sitzung des UN-Menschenrechtsrats

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Vize-Premierminister und zugleich Außenminister Pham Binh Minh (l.) nahm an der letzten Sitzung des UN-Menschenrechtsrats teil. (Foto: To Uyen/Vietnam+)



(VOVworld) – Am Mittwoch bis Freitag hat der UN-Menschenrechtsrat in New York über Zivilrechte sowie Rechte über Politik, Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft und Entwicklung beraten. Dabei bekräftigte die vietnamesische Delegation die konsequente Auffassung, dass der Staat Vietnam Menschenrechte schütze und fördere. Auch Fortschritte Vietnams bei dem Aufbau von Institiutionen und der Gesetze sowie bei der Umsetzung der Schritte und Strategien bezüglich der Rechte der Bürger wurden dabei besprochen. Als Mitglied des UN-Menschrechtsrats sei Vietnam entschlossen, seine Verpflichtungen vollständig und ernst zu erfüllen. Die vietnamesische Delegation schlug ebensfall Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte vor.

In der nächsten Woche werden Fragen bezüglich der Frauen, Kinder und Behinderten, sowie die Bildungsrechte auf der Tagesordnung stehen. Außerdem wird der UN-Menschenrechtsrat die Lage über Menschenrechte in Weißrussland, Syrien und Nordkorea diskutieren.

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