Die Politik Vietnams achtet auf den Schutz und die Verbesserung der Menschenrechte

(VOVworld) – Vize-Premierminister und Außenminister Pham Binh Minh hat betont, die Menschen seien das Zentrum, das Ziel und der Impuls für den Entwicklungsprozess in Vietnam. Das sagte Minh in einem Artikel über die Politik Vietnams zur Verstärkung der Menschenrechte zum Welttag der Menschenrechte. Die Teilnahme Vietnams an dem Menschenrechtsrat und die Erfolge in diesem Bereich soll das Ansehen Vietnams sowie die Arbeit des UN-Menschenrechtsrats verbessern. 

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Vize-Premier und Außenminister Pham Binh Minh. (Foto: baodatviet.vn)



Vize-Premierminister und Außenminister Pham Binh Minh zufolge hat die Bewerbung Vietnams um einen Sitz im UN-Menschenrechtsrat aus seiner Politik gekommen, dass Vietnam besonders auf den Schutz und die Verbesserung der Menschenrechte achtet. Vietnam wolle Beiträge zur internationalen Zusammenarbeit in diesem Bereich leisten. Dass Vietnam mit der höchsten Stimmzahl zum Mitglied des UN-Menschenrechtsrats gewählt wurde, zeige das Vertrauen der Weltgemeinschaft in die Erfolge Vietnams im Bereich Menschenrecht.

In seinem Artikel hat Minh die Menschen als das Zentrum, die Ziele und der Ansporn für die Entwicklung und die Erneuerung in Vietnam bezeichnet. Die grundlegenden Rechte und Freiheit der Vietnamesen wurden in der Verfassung und in Gesetze verankert, sowie durch viele Richtlinien und Politik garantiert. Das Parlament habe viele Gesetzte ergänzt sowie feste Grundlage für die Garantie der Menschenrechte in allen Bereichen geschaffen. Das Recht der Vietnamesen auf die Aufsicht der Arbeit des Staates wurde durch die öffentliche Fragestunde gezeigt. Außerdem wurde es durch die Justiz- und Verwaltungsreform verbessert. Die Meinungsfreiheit der Bevölkerung zu Angelegenheiten des Landes wurde in Gesetze zu Medien und Beschwerden entfaltet. Die politischen und gesellschaftlichen Organisationen und die Medien hätten sich rasant und vielfältig entwickelt.

In Vietnam seien alle Diskriminierungsaktionen verboten. Der Lebensstandard der ethnischen Minderheiten wurde kontinuierlich verbessert. Das religiöse Leben der Volksgruppen sei vielfältig und bestehe aus allen Religionssektoren in der Welt. Das Recht über Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur sowie das Recht der Kinder, der Senioren, der behinderten Menschen über Bildung und medizinische Versorgung wurde zunehmend bewahrt. Die internationale Gemeinschaft betrachte Vietnam als einen Höhepunkt auf der Tagesordnung des UN-Menschenrechtsrats über die Armutsbekämpfung, die Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit und die Erhöhung des Entwicklungsindexes der Menschen.

Vietnam sei derzeit Mitglied fast aller wichtigsten internationalen Konventionen über Menschenrechte, darunter der UN-Konvention über Bürgerrechte, der UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form der Diskriminierung der Frau sowie der UN- Kinderrechtskonvention. Vietnam habe vor kurzem die UN-Antifolterkonvention unterzeichnet und werde im kommenden Jahr die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ratifizieren. Darüber hinaus nehme Vietnam an 18 Abkommen der internationalen Arbeitsorganisationen über die Rechte der Arbeiter teil. In den vergangenen sieben Jahren habe Vietnam mit der Rolle als Beobachter zahlreiche Meinungen zu Tagesordnung des Weltmenschenrechtsrats geäußert und an der Erarbeitung von Beschlüssen des Rates beteiligt. Außerdem habe Vietnam die Zusammenarbeit und Dialoge mit vielen Ländern über Menschenrechte geführt, um Erfahrungen und Informationen auszutauschen und dadurch die Menschenrechte in Vietnam und in betreffenden Ländern zu gewährleisten.

Vietnam sei bereit, mit Mitgliedern des UN-Menschenrechtsrats und mit internationalen Partnern zusammenzuarbeiten, um Ideen und Vorschläge zur Verbesserung der Arbeit des Rates zu geben. Vize-Premierminister und Außenminister Pham Binh Minh sagte, er hoffe, dass Vietnam mit Erfahrungen bei dem Schutz und der Verbesserung der Menschenrechte und der Rolle als Mitglied der südostasiatischen Staatengruppe ASEAN und anderer regionalen und internationalen Organisationen weitere Beiträge zu Angelegenheiten des Weltmenschenrechtsrats leisten wird.

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