Das Ziel des Plans ist die aktive Teilnahme am globalen Trend zur kohlenstoffarmen Entwicklung. Dabei sollten nationale und internationale Ressourcen für die Stromerzeugung mobilisiert werden. Zudem sollten die Forschung und Anwendung von Technologien zur Verbrennung sauberer Brennstoffe gefördert werden, um Emissionen in Kohlekraftwerken zu reduzieren. Der Plan beinhaltet auch die schrittweise Stilllegung von Kohlekraftwerken sowie zur verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien für die Stromerzeugung, um die globalen Klimaschutzbemühungen zu unterstützen. Gleichzeitig werden umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Energiewende umgesetzt, um bis 2050 ein Netto-Null-Ziel zu erreichen.

Demnach sollten bis 2030 Pilotprojekte zur Installation von CO2-Abscheidungssystemen in älteren Kohlekraftwerken sowie Tests zur Mitverbrennung von Biomasse durchgeführt werden. Bis 2045 sollten mindestens 1.160 MW an sauberer Energie als Ersatz für bestehende Kraftwerke entwickelt werden, um die nationale Stromversorgung sicherzustellen. Bis 2050 sollte ausreichende Quelle für saubere Energie zur Verfügung gestellt werden, um den gesamten nationalen Strombedarf zu decken.