Dabei fordert der Regierungschef die Unternehmen auf, fünf Fragen umzusetzen. Es gehe um eine solidarische und einheitliche Politik und Diplomatie, die effizientere wirtschaftliche Zusammenarbeit und die stärkere Erneuerung. Außerdem sollten die Unternehmen kreative und entsprechende Maßnahmengruppen vorschlagen und entschlossener handeln, um dadurch flexible Lösungen zu finden, die den Unternehmen, Bürgern, Nationen und Beziehungen Vietnams zu allen ASEAN-Mitgliedsstaaten Interessen bringen können.

Pham Minh Chinh äußerte seine Hoffnung, dass die ASEAN- Unternehmen die Investitionen und das Geschäft in Vietnam sowie den Technologietransfer für Vietnam verstärken werden. Auch ihre Unterstützung für Vietnam bei der Verbesserung von Institutionen und Ausbildung von hochqualifizierten Humanressourcen sei bedeutungsvoll.
Die vietnamesische Regierung verpflichte sich, die Rechte und legitime Interessen der Investoren zu schützen, hieß es.